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AS 1579 SSAW Wasserstahlrohr und Stahlpfahl

Kurzbeschreibung:

Ausführungsstandard: AS 1579;
Fertigungsverfahren: Lichtbogenschweißen, SSAW- und LSAW-Schweißen;
Anwendungsgebiet: Wasser- und Abwasseranlagen sowie Rohrpfähle;
Oberflächenbeschichtung: FBE, Lack, 3PE und Zementmörtel usw. Zertifizierung für Trinkwassersicherheit verfügbar

Außendurchmesser: 110-3500 mm;
Länge: genaue Länge oder Standardlänge oder zufällige Länge;

Produktdetails

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Einführung in AS 1579 Stahlrohre

Stahlrohr AS 1579Es handelt sich um ein stumpfgeschweißtes, lichtbogengeschweißtes Stahlrohr, das hauptsächlich für den Transport von Wasser und Abwasser mit einem Außendurchmesser von ≥ 114 mm und für Rohrpfähle mit einem Nenndruck von höchstens 6,8 MPa verwendet wird.

Rohrpfähle sind kreisförmige Bauteile, die in den Boden gerammt werden und nicht zur Kontrolle des Innendrucks verwendet werden.

Rohr- und Pfahlgrößenbereich

Der minimale Außendurchmesser beträgt 114 mm, wobei es keine spezifische Beschränkung für die Rohrgröße gibt, jedoch werden bevorzugte Größen angegeben.

AS 1579 Rohr- und Pfahlgrößenbereich

Rohstoff

Die Herstellung muss aus analysiertem oder bautechnisch geeignetem warmgewalztem Stahl gemäß AS/NZS 1594 oder AS/NZS 3678 erfolgen.

Je nach Verwendungszweck erfolgt die Kategorisierung weiterhin wie folgt:

Hydrostatisch geprüfte RohreDie Herstellung muss aus warmgewalztem Stahl einer Analyse- oder Konstruktionsqualität erfolgen, der den Normen AS/NZS 1594 oder AS/NZS 3678 entspricht.

Pfähle und nicht hydrostatisch geprüfte RohreDie Herstellung muss aus einem Baustahl erfolgen, der den Normen AS/NZS 1594 oder AS/NZS 3678 entspricht.

Alternativ dazuPfählekann aus einem Stahl der Analysequalität gemäß AS/NZS 1594 hergestellt werden; in diesem Fall muss der Stahl einer mechanischen Prüfung gemäß AS 1391 unterzogen werden, um nachzuweisen, dass er die vom Käufer festgelegten Zugfestigkeitsanforderungen erfüllt.

Herstellungsprozess

 

AS 1579 Stahlrohre werden hergestellt mitLichtbogenschweißen.

Alle Schweißnähte müssen vollständig durchgeschweißte Stumpfschweißungen sein.

Beim Lichtbogenschweißen wird die Hitze eines elektrischen Lichtbogens genutzt, um Metallwerkstoffe zu schmelzen und eine Schweißverbindung zwischen den Metallen herzustellen, um eine durchgehende Stahlrohrkonstruktion zu erzeugen.

Das am häufigsten verwendete Lichtbogenschweißverfahren ist das Unterpulverschweißen (UP-Schweißen), auch bekannt alsDSAWdie sich kategorisieren lassen inLSAW(SAWL) und SSAW (HSAW) entsprechend der Richtung der Stumpfschweißung.

SSAW-Fertigungsprozess

Neben dem UP-Schweißen gibt es weitere Lichtbogenschweißverfahren wie GMAW, GTAW, FCAW und SMAW. Jedes dieser Verfahren hat seine spezifischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Die Wahl des geeigneten Schweißverfahrens hängt von den Spezifikationen des herzustellenden Stahlrohrs, dem Budget und den Qualitätsanforderungen ab.

AS 1579 Chemische Zusammensetzung und mechanische Eigenschaften

Die Normen selbst legen keine spezifischen chemischen Zusammensetzungen und mechanischen Eigenschaften fest, da dies oft von spezifischen Stahlnormen wie AS/NZS 1594 oder AS/NZS 3678 abhängt, welche die Anforderungen an die chemischen und mechanischen Eigenschaften des zur Herstellung dieser Rohre verwendeten Stahls detailliert beschreiben.

AS 1579 gibt nur das Kohlenstoffäquivalent an.

Der Kohlenstoffäquivalent (CE) des Stahls darf 0,40 nicht überschreiten.

CE=Mn/6+(Cr+Mo+V)/5+(Ni+Cu)/15

CE ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Schweißbarkeit von Stahl. Er hilft, die Aushärtung vorherzusagen, die im Stahl nach dem Schweißen auftreten kann, und somit dessen Schweißbarkeit zu beurteilen.

Hydrostatischer Test (Pr)

Für jedes Wasser- oder Abwasserrohr aus Stahl, das für den Transport verwendet wird, ist eine hydrostatische Druckprüfung erforderlich.

Rohrpfähle müssen in der Regel keiner hydrostatischen Prüfung unterzogen werden, da sie primär zur Aufnahme von Strukturlasten und nicht von Innendrücken dienen.

Experimentelle Prinzipien

Das Rohr ist an beiden Enden abgedichtet und wird hydrostatisch unter Druck gesetzt.

Die Festigkeit wird bei einem Druck geprüft, der dem Auslegungsdruck des Rohrs entspricht. Die Dichtheit wird bei dem Nenndruck des Rohrs geprüft.

Experimentelle Drücke

Der maximale Nenndruck des Stahlrohrs beträgt 6,8 MPa. Dieser Maximalwert ist durch eine Druckprüfgerätegrenze von 8,5 MPa vorgegeben.

PR= 0,72×(2×SMYS×t)/OD oder PR= 0,72×(2×NMYS×t)/OD

Pr: Nenndruck in MPa;

SMYS: Angegebene Mindeststreckgrenze in MPa;

NMYS: Nominale Mindeststreckgrenze in MPa;

tWandstärke in mm;

OD: Außendurchmesser in mm.

In Notfallsituationen können kurzzeitige Druckspitzen zu einer Erhöhung der Rohrleitungsspannungen führen. Unter diesen Bedingungen sind die maximal zulässigen Gesamtspannungen vom Konstrukteur zu ermitteln, dürfen jedoch 0,90 x SMYS nicht überschreiten.

Festigkeitsprüfung (Pt)

Pt= 1,25Pr

Nach der Festigkeitsprüfung darf es im Prüfrohr zu keinem Bruch oder Leck kommen.

90 % der spezifizierten Mindeststreckgrenze (SMYS) oder der nominellen Mindeststreckgrenze (NMYS) oder 8,5 MPa, je nachdem, welcher Wert niedriger ist.

Dichtheitsprüfung (Pl)

Pl= Pr

An der Rohrleitung ist eine Dichtigkeitsprüfung durchzuführen.

Bei der Dichtheitsprüfung darf an der Rohroberfläche kein Leck sichtbar sein.

Zerstörungsfreie Prüfung

Alle nicht-hydrostatischen Prüfrohre müssen eine Wandstärke von mindestens 8,0 mm aufweisen.

Das RohrAlle Schweißnähte müssen zu 100 % einer zerstörungsfreien Prüfung mittels Ultraschall oder Röntgenverfahren gemäß AS 1554.1 Kategorie SP unterzogen werden und den festgelegten Akzeptanzkriterien entsprechen.

Zerstörungsfreie Prüfung von Teilschweißungen an Pfählenfür RohrpfähleDie Prüfergebnisse müssen den Anforderungen der AS/NZS 1554.1 Klasse SP entsprechen. Stellt die Inspektion eine Nichteinhaltung der Kennzeichnungsvorschriften fest, ist die gesamte Schweißnaht an dem betreffenden Rohrpfahl zu prüfen.

AS 1579 Maßtoleranz

AS 1579 Maßtoleranz

Beschichtung

Rohre und Formstücke, die für die Beförderung von Wasser und Abwasser verwendet werden, müssen durch die Auswahl einer geeigneten Beschichtung vor Korrosion geschützt werden. Die Beschichtung muss gemäß AS 1281 und AS 4321 aufgebracht werden.

Im Falle von Trinkwasser müssen sie der Norm AS/NZS 4020 entsprechen. Ziel ist es sicherzustellen, dass diese Produkte bei Kontakt mit dem Wasserversorgungssystem die Wasserqualität nicht beeinträchtigen, beispielsweise durch chemische oder mikrobiologische Verunreinigung oder Veränderungen des Geschmacks und Aussehens des Wassers.

Markierung

Die Außenfläche des Rohres muss, höchstens 150 mm vom Ende entfernt, deutlich und dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein:

a) Eindeutige Seriennummer, z. B. Röhrennummer;

b) Herstellungsort;

c) Außendurchmesser und Wandstärke;

d) Normnummer, z. B. AS 1579;

e) Name oder Marke des Herstellers;

f) Druckfestigkeit der Rohrleitung bei hydrostatischer Prüfung (nur für Stahlrohre, die einer hydrostatischen Prüfung unterzogen wurden);

g) Kennzeichnung der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) (nur für Stahlrohre, die einer zerstörungsfreien Prüfung unterzogen wurden).

Zertifizierung

Der Hersteller hat dem Käufer eine unterzeichnete Bescheinigung auszustellen, aus der hervorgeht, dass das Rohr gemäß den Anforderungen des Käufers und dieser Norm hergestellt wurde.

Normen für Stahlrohrpfähle

ASTM A252: Konzipiert für Stahlrohrpfähle und enthält detaillierte Spezifikationen zu mechanischen Eigenschaften und chemischer Zusammensetzung für drei Leistungsklassen.

EN 10219: bezieht sich auf kaltgeformte, geschweißte Baustahlrohre für statische Anwendungen, einschließlich Rohrpfähle.

ISO 3183: Stahlrohrleitungen für die Öl- und Gasindustrie, deren Qualitäts- und Festigkeitsanforderungen sie auch für die Aufnahme von Rohrpfählen geeignet machen.

API 5LEs wird hauptsächlich für Transportleitungen in der Öl- und Gasindustrie verwendet, eignet sich aufgrund seiner hohen Qualitätsstandards aber auch zur Herstellung von Pfählen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.

CSA Z245.1: Spezifiziert Stahlrohre und Formstücke für den Transport von Öl und Gas, die auch für Rohrpfähle geeignet sind.

ASTM A690: Konzipiert für Stahlrohrpfähle, die in maritimen und ähnlichen Umgebungen eingesetzt werden, mit besonderem Fokus auf Korrosionsbeständigkeit.

JIS A 5525Japanischer Standard für Stahlrohre für Rohrpfähle, einschließlich Material-, Fertigungs-, Maß- und Leistungsanforderungen.

GOST 10704-91Elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht zur Verwendung im Hoch- und Tiefbau, einschließlich Rohrpfählen.

GOST 20295-85Details zu elektrisch geschweißten Stahlrohren für den Transport von Öl und Gas, die deren Leistungsfähigkeit unter hohem Druck und in rauen Umgebungen aufzeigen, anwendbar auf Rohrpfähle.

Unsere Vorteile

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat sich Botop Steel zu einem führenden Lieferanten von Kohlenstoffstahlrohren in Nordchina entwickelt und ist bekannt für exzellenten Service, qualitativ hochwertige Produkte und umfassende Lösungen.

Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Kohlenstoffstahlrohren und verwandten Produkten an, darunter nahtlose, ERW-, LSAW- und SSAW-Stahlrohre sowie ein komplettes Sortiment an Rohrverbindungsstücken und Flanschen.

Zu den Spezialprodukten gehören auch hochwertige Legierungen und austenitische Edelstähle, die auf die Anforderungen verschiedener Pipelineprojekte zugeschnitten sind.


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